2ELOlivenölwir empfehlen ALISSEOS Olivenöl aus Griechenland
etwasSalz und Pfeffer aus der Mühle
½LiterRotweintrocken
4-5Bio-Orangenfrisch gepresst (ca. 450 ml Saft)
1großeZwiebel
25gButter
50gTomatenmark
etwasZucker
Speisestärkezum Abbinden
etwasBio-Honignach Wahl
1-2ELBeifuß
etwasZimt
Rotkohl und Klöße
2Päckchenfrischer Kartoffelkloßteig á 750 g oder aus eigener Herstellung
1GlasRotkohl oder aus eigener Herstellung
etwasZimt, Nelke und Pimentgemahlen
Anleitungen
Kloßteig am Vortag nach Packungsanweisung zubereiten, Klöße danach abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.
Backofen auf 160 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
Gänsekeulen waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen.
Olivenöl in einen Bräter geben, die Keulen in den Bräter legen und den Rotwein und Orangensaft zugießen, danach im vorgeheizten Backofen 60 Minuten braten.
Nach den 60 Minuten die Haut der Keulen mit etwas Honig bestreichen, den Beifuß dazugeben und nochmals etwas salzen.
Backofen auf 120 °C runterschalten und die Keulen weitere 60 Minuten braten.
Zum Schluss die Temperatur wieder auf 160 °C erhöhen und die Keulen weitere 30 Minuten braten.
Gänsekeulen aus dem Bratenfond nehmen und im Backofen auf kleiner Stufe warmhalten, Bratenfond abgießen und beiseitestellen.
Rotwein-Orangensoße, Rotkohl und gebratenen Klöße
Zwiebeln in der Butter anschwitzen, Tomatenmark dazugeben und mit Rotwein ablöschen, danach mit dem Bratenfond aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker würzen und die Soße mit Orangensaft und Rotwein abrunden.
Soße zum Schluss pürieren, mit etwas Speisestärke abbinden und danach auf kleiner Stufe warmhalten.
Rotkohl aus dem Glas erwärmen und verfeinern.
Klöße in dicke Scheiben (etwa 4 pro Kloß) schneiden, leicht mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Butter braten, bis sie eine schöne braune Kruste haben.
Gänsekeule mit Soße, Rotkohl und den gebratenen Klößen auf einem Teller anrichten und genießen.
Notizen
Rotkohl aus dem Glas mit etwas Zimt, Piment, Nelken und einer Prise Zucker verfeinern.Klöße am Vortag zubereiten, über Nacht im Kühlschrank aufbewahren und später braten erspart Zeit am Zubereitungstag.