Auf Grund seiner verdauungsfördernden Wirkung passt Majoran besonders gut zu schwer verdaulichen, deftigen Speisen aus Hülsenfrüchten, Kohl, Bratkartoffeln sowie zur Kartoffelsuppe. Ganz typisch ist Majoran an gekochter oder gebratener Leber. Mit Lorbeer und schwarzem Pfeffer kombiniert verleiht er Wildgerichten sein köstliches Aroma.
Majoran gerebelt Bio
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Majoran verwendet man für Soßen, Suppen, gedünstetes Fleisch, Hammelfleisch, Füllungen, Pasteten, Omeletts, für Pizza, Kartoffelgerichte, Kasserollegerichte und Eintöpfe. Er eignet sich für Marinaden und gehört zum ‘Bouquet garni’. Unser Majoran ist besonders aromatisch, denn es stammt aus dem berühmten Anbaugebieten in Thüringen und Sachsen Anhalt.
Gewicht | n. a. |
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Menge | 10g, 50g |
Rezept
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Steakstreifen in Majoransahne
Zutaten:
400 g kleine Zwiebeln
1 1/2 EL Öl
1 EL brauner Zucker
350 ml Brühe (Instant)
200 g Schmand
Salz, Pfeffer,
2 TL getr. Majoran
6 Minutensteaks à 80 g in Streifen geschnitten
Zwiebeln schälen, längs achteln, in 1 EL Öl in 8-10 Min. weich schmoren. Zucker dazugeben, unter Rühren karamellisieren lassen. Mit der Brühe ablöschen, Schmand unterrühren, salzen, pfeffern, Majoran einrühren, 3-4 Min. leise köcheln lassen.
Restliches Öl erhitzen, Fleisch darin bei starker Hitze in 3 Min. braun braten, salzen und pfeffern, mit der Sauce anrichten.
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