Muhammara

Muhammara

Muhammara, ein orientalischer Dip mit Spitzpaprika, Walnüssen und der feurigen Note von Harissa, abgerundet mit Meersalz, schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel und Paprika edelsüß in Bio-Qualität bringt pikante Abwechslung auf den Tisch.

Zutaten
  

  • 4 rote Spitzpaprika
  • 100 g Walnüsse
  • 50 g altbackenes Weißbrot alternativ Paniermehl
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 TL Harissa
  • 2 Stück Knoblauchzehen
  • 2 EL Granatapfelsirup
  • ½ TL Kreuzkümmel gemahlen
  • ½ TL Paprikapulver edelsüß gemahlen
  • 1 EL Paprikamark (Ajvar) scharf oder mild
  • etwas Meersalz
  • etwas schwarzer Pfeffer frisch aus der Mühle
  • etwas Zitronensaft
  • einige Granatapfelkerne optional zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Backofen auf 200 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
  • Spitzpaprika waschen, halbieren, entkernen und mit der Schnittseite nach unten auf ein Backblech legen, danach 20–25 Minuten rösten, bis die Haut Blasen wirft und leicht schwarz wird. Anschließend in einen Gefrierbeutel geben, für 10 Minuten ruhen lassen und die Haut vorsichtig abziehen.
  • In einer Pfanne ohne Fett die Walnüsse leicht anrösten, bis sie duften. Abkühlen lassen und anschließend grob hacken.
  • Die geschälten Spitzpaprika zusammen mit den Walnüssen, dem Weißbrot, Paprikamark, Olivenöl, Harissa, Kreuzkümmel, Paprika edelsüß und Granatapfelsirup in einen Mixer geben. Alles zu einer cremigen Masse pürieren.
  • Alles mit Meersalz, schwarzem Pfeffer und etwas Zitronensaft nach eigenem Geschmack abrunden.
  • Muhammara in eine Schale füllen und mit einem Schuss Olivenöl und gehackten Walnüssen garnieren. Optional zusätzlich mit einigen Granatapfelkernen bestreuen.

Notizen

Dazu passt frisches Fladenbrot oder Gemüsesticks. Perfekt auch  als Beilage zu gegrilltem Fleisch.
Die Schärfe kann variieren, je nachdem, ob man mildes oder scharfes Paprikamark (Ajvar) verwendet und wie viel Harissa zugefügt wird.

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